BLACKBERRY SICHERHEITSGIPFEL
Neulich veranstaltete BlackBerry zum zweiten Mal in New York den BlackBerry Security Summit, der sich der Sicherheit mobiler Geräte in der Unternehmensumgebung und ihren verschiedenen Anwendungen widmet.
Die Veranstaltung beinhaltete eine Demonstration der Fähigkeiten der BlackBerry-Plattform für Analysten und Journalisten sowie eine kleine Pressekonferenz der Teilnehmer.
In diesem Jahr kündigte BlackBerry im Rahmen der Veranstaltung den Erwerb eines Notfall-Benachrichtigungssystem-Anbieters für staatliche und militärische Behörden und andere Organisationen an. Wir erinnern daran, dass das Unternehmen auf dem letzten Gipfeltreffen im Jahr 2014 die Übernahme von Secusmart, einem Anbieter von Lösungen für sichere Sprachkommunikation, angekündigt hat. Laut dem CEO des Unternehmens, John Chen, hat das Unternehmen letztes Jahr mehr als 100 Millionen US-Dollar in den Bau von Sicherheitslösungen investiert.
Warum? Es ist einfach auf sie ist die „Nachfrage“. In den letzten 18 Monaten Verletzungen Daten mit der Unvollkommenheit eines solchen Systemen verbunden sind mit beiden namhaften Unternehmen auf der ganzen Welt, so gut beworben mit investiert Startups in Verbindung gebracht. Dies lässt vermuten, dass nicht nur die Sicherheitsprobleme bestehen bleiben, sondern auch, dass sie heute besonders akut sind.
David Clidermeier:
Sicherheitsprobleme sind besonders akut, da wir an der Schwelle von der Ära des Internet der Dinge sind. Nehmen wir zum Beispiel das neue „intelligente“ Krankenhaus: Es ist nicht nur ein weites Feld für die Verbreitung und Anwendung neuer Arten von medizinischen Geräten, die helfen und helfen, Leben zu retten, sondern auch die „unvorstellbar“ -Skala Bereich für Angriffe.
Cladermeier stellte fünf Hauptwege zur Bekämpfung dieser Bedrohungen fest und betonte, dass der Ansatz von BlackBerry zur Lösung dieser Probleme besser vom Mainstream abweicht.
BlackBerry zeichnet sich nicht nur durch den Sicherheitsansatz aus, sondern auch dadurch, dass seine Plattform einfacher zu verwalten ist. Die BlackBerry-Lösung insgesamt ist sowohl in Bezug auf die Anschaffung als auch in Bezug auf die Kosten für die fortgesetzte Nutzung wirtschaftlicher.
Zusammen mit dem Sicherheitsexperten Graham Murphy demonstrierte Clidermeier, wie ein medizinisches Gerät - eine Infusionspumpe, die kontrolliert, welche Medikamente und Schmerzmittel den Patienten verabreicht werden - von Eindringlingen benutzt werden kann, um die Infrastruktur einer medizinischen Einrichtung zu infiltrieren. Eine Änderung der Geschwindigkeit der Medikamentenabgabe kann den Patienten schädigen, und die Deaktivierung des Geräts kann für den Patienten tödlich sein.
Da medizinische Geräte durch interne Infrastrukturen intelligenter werden und mehr miteinander verbunden sind, können sie für Eindringlinge zu einer schwachen Verbindung werden, ohne dass das entsprechende Schutzniveau erreicht wird.
Vizepräsident des Produktmanagement Tim Choi betonte Statistiken, die zeigen, dass 50% der Geschäftsprozesse der meisten Unternehmen "mit Dateien ausgeführt werden" und 80% dieser Unternehmen sind in Dateien gespeichert - alles von PowerPoints über die Strategie des Unternehmens, PDF-Dateien mit Designs Automotoren, Budget- und Finanzprognosetabellen. Mit Hilfe einer Lösung wie WatchDox, dem kürzlich erworbenen BlackBerry, wird es möglich, den Zugriff auf Dateien zu steuern, die Art von Änderungen, die an ihnen vorgenommen werden können, und Aktionen mit ihnen (z. B. Drucken, Kopieren, Einfügen usw.)
Christoph Erdman - Senior Vice President von Secusmart Secure Voice (eine Tochtergesellschaft von BlackBerry) - sagte, dass das Unternehmen heute daran arbeite, Kunden auf dem sechsten Kontinent zu gewinnen. Das Portfolio des Unternehmens umfasst derzeit staatliche Dienstleistungen in fünf Ländern. Ebenfalls im Frühjahr führte Secusmart eine Lösung ein, die die Verschlüsselung von Telefongesprächen für Geschäftskunden ermöglicht.
Wir haben die Grundlage für die BlackBerry-Plattform geschaffen, die plattformübergreifende Software und eine Lösung enthält, die über Betreiber vertrieben werden kann. Vodafone ist der erste der Kommunikationsbetreiber, der mit BlackBerry eine Partnerschaft eingeht, um diese Lösung zu vertreiben.
Weiter auf der Bühne stand der Generaldirektor der AtHoc-Gesellschaft Gaius Miasnik.
Seit zehn Jahren im Silicon Valley hat das Unternehmen ein solides Portfolio von Kunden, einschließlich Bundesbehörden und Regierungsbehörden wie TSA, NASA, US-Landwirtschaftsministerium, der US-Armee und vielen anderen erworben. Laut Gaius Miasnik sind mehr als 3 Millionen Angestellte der Bundesdienste und Regierungsbehörden der Vereinigten Staaten in der Lage, über den AtHoc-Kommunikationsdienst zu kommunizieren. Obwohl AtHoc Kunden außerhalb der USA anzieht, wie zum Beispiel das kanadische Parlament, betonte Miassnik, dass die Übernahme von BlackBerry dazu beitragen wird, den weltweiten Vertrieb von AtHoc-Lösungen auf der ganzen Welt sicherzustellen.
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